Passen Ost- und Westdeutsche überhaupt zusammen?
Ist der Ostdeutsche ein Menschenfresser?

Disclaimer

Dieses folgende Dokument wurde mir durch eine vertrauenswürdige Person (Whistleblower) aus gut informierten Kreisen zugespielt. In meiner Funktion als aufklärender und freischaffender Journalist halte ich es für unabdingbar, diesen Text hier zu veröffentlichen, um auf die spalterischen Tendenzen größerer westdeutscher Kreise hinzuweisen und ihre Geisteshaltung zu dokumentieren. Ich bitte um Verständnis, dass ich meine Quelle geheim halten muss.

Ich persönlich distanziere mich vollumfänglich von dem folgenden Text!

Josef A. Preiselbauer

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Frankenhauser Manifest – Weckruf deutscher Patrioten nach 25 Jahren „Mauerfall“

I. Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört

25 Jahre nach dem „Mauerfall“, 25 Jahre nachdem sich Horden von Ost-„Deutschen“ Deutschlandfahnen schwingend auf Westdeutschland und westdeutsche Bananen stürzten, sind „wir“ immer noch nicht „ein Volk“:

  • In der Ersten Fußball-Bundesliga spielen ausschließlich westdeutsche Vereine. Ausschließlich westdeutsche Firmen produzieren Autos.
  • Im Westen Boeuf á la mode und Schwarzwälder-Kirsch-Torte, im Osten „tote Oma“ und Spreewald-Gurken.
  • Edle Weine und nach Reinheitsgebot gebrautes Bier im Westen, im Osten Kartoffel-Schnaps.
  • Im Westen Fronleichnamsprozession und Wallfahrt, im Osten leere Kirchen und Hassprediger wie Gauck und Führer (der Name sagt alles).
  • Im Westen bevorzugt man Volksparteien der demokratischen Mitte, der Osten wählt links- und rechtsextremistisch; ja, man besaß dort sogar die Frechheit, die FDP aus allen ostdeutschen Landtagen zu schmeißen.

Die Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden.

Es war ein bayerischer Politiker, Dr. Jakob Fischbacher, der 1947 die Wahrheit unverblümt aussprach: Falsch beschuldigt, geäußert zu haben, die Heirat zwischen einem bayerischen Bauern und einer preußischen Blondine sei Blutschande, stellte er klar, dass er „eine so nahe Verwandtschaft zwischen Bayern und Preußen nicht annehme, dass sie zur „Blutschande“ reichen würde.“1

Die deutsche Kultur fußt auf der durch das Christentum veredelten griechisch-römischen Zivilisation. Ihre Träger waren romanisierte Kelten und christianisierte Germanen, die das Heilige Römische Reich Deutscher Nation konstituierten.

Die Vorfahren der Ost-„Deutschen“ dagegen waren Feinde Deutschlands, slawische Wilde, die im Mittelalter von Westdeutschland aus mühselig gezähmt und versklavt wurden und dabei zwangsläufig auch verdummten.

Diese Wahrheit war, bevor die Medien-Mafia die Kampagne der Einig-Vaterland-Volksverdummung startete, allgemein bekannt. Es mögen einige beliebige Belege angeführt werden.

  • 1794 versuchten polnische Revoluzzer preußische Untertanen aufzuhetzen, indem sie sie als „ehemalige Slawen, Brandenburger und Preußen“ ansprachen.2
  • Der deutsche Außenminister Walther Rathenau, als jüdischer Deutscher und Mordopfer von Rechtsradikalen jeder Rechtstendenz unverdächtig, sah sich 1912 gezwungen, festzustellen: „Vom ganzen ostelbischen Deutschland wissen wir, dass es … als doppelschichtiges Volkstum entstand. Die Sieger waren Germanen, die Besiegten Slawen … schlaue Künste (z. B. Sozialleistungsbetrug, d. Verf.) und feiger Sinn ist das Erbe der Dunkelwesen.“3
  • Der päpstliche Geheim-Kämmerer Prof. Dr. Egon von Petersdorff war 1957 nicht weniger deutlich: Es „wurde in der ostelbischen Kolonie der neue Typ des späteren preußischen Kolonialmenschen geschaffen … er war ein „Mischlings-Typ, eine Kreuzung zwischen Germanen(meist Sachsen) und Slawen oder Slawoiden … Er … war … ein Bastard. … Aus dem germanischen Heldentum wurde das überhebliche Herrenmenschentum des Unterdrückers und die slawische Weichheit verzerrte ich zu abstoßender Sentimentalität. … diese negativen Gefühle verbanden sich in der Seele des Bastards mit dem niederziehenden Minderwertigkeits-Gefühl …“4

Dabei darf die Beimischung germanischen Blutes nicht zu hoch angesetzt werden. Es käme auch niemand auf die Idee, Vladimir Putin als Germanen anzusprechen, obwohl doch Russland von Wikingern gegründet wurde. Die edelsten Elemente des Deutschtums wurden in Ost-„Deutschland“ nicht heimisch: Der Wittelsbacher Ludwig „der Brandenburger“ beispielsweise heiratete lieber eine übelbeleumdete, hässliche Tiroler Ziefern als Brandenburg regieren zu müssen.5 Bischof Thietmar von Merseburg (975-1018) berichtet, dass Kaiser Heinrich der Heilige geradezu Verbrecherbanden im Osten ansiedelte.6

Die Ost-„Deutschen“ können noch mal so laut die erste Strophe des „Deutschlandlieds“ grölen, sie sind und werden trotzdem keine Deutschen. Hie Deutsche, dort Slawen: Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört.

II. Die Ost-„Deutschen“ sind unser Unglück

Man kann den Unterschied zwischen Ost und West bis zu den historischen Dynastien verfolgen: Die bayerischen Wittelsbacher beispielsweise sind für ihre Frömmigkeit bekannt und stammen folgerichtig von drei Päpsten ab. Sie verkörpern auch das jüdische Erbe des Abendlandes, da sie u. a. Papst Alexander VI. – aus dem höchstwahrscheinlich jüdischen Hause Borgia – zu ihren Vorfahren zählen. Einer der Ahnen der preußischen Hohenzollern dagegen ist der asiatische Massenmörder Dschingis-Khan.7

Rückblickend erscheint die deutsche Geschichte als eine lange Reihe ost-„deutscher“ Schandtaten:

  • Der Ost-„Deutsche“ Martin Luther spaltete mit seiner Reformation die Kirche und das deutsche Vaterland. Brudermörderische Religionskriege wie der 30-jährige Krieg mit Millionen Toten waren die Folge.
  • Der Ost-„Deutsche“ Otto von Bismarck bestach den geistesgestörten bayerischen König mit 3,2 Millionen Reichsmark und erreichte so den Anschluss Bayerns an Preußen. Die von König Ludwig mit preußischem Geld gebauten Scheußlichkeiten – Neuschwanstein usw.- stehen heute noch. Auch die unsäglichen „Bayreuther Festspiele“ dürften uns ohne Bismarcksches Bestechungsgeld erspart geblieben sein.
  • Der Ost-„Deutsche“ Kaiser Wilhelm II, der Nachfahre Dschingis-Khans, zettelte den 1. Weltkrieg an. In den beiden Weltkriegen konnte sich der Militarismus austoben: „Aus Unrecht und Gewalt hervorgegangen war der preußische Kolonialmensch gleichsam vorherbestimmt zum aggressiven Militaristen. „Expansion und Eroberung, denen er sein Dasein verdankte, blieben auch sein letztes Ziel: am deutschen Wesen soll die Welt genesen! „Gerade weil er ein Mischling war, machte er sich zum Vorkämpfer des „reinrassischen“ Deutschtums, das als „Edelrasse“ alle andren beherrschen sollte“ (Petersdorff).8
  • Der Ost-„Deutsche“ Paul von Hindenburg ernannte Hitler zum Reichskanzler. Die Wählerhochburgen der NSDAP lagen im Osten. „Wenn man die Entstehung des … III. Reiches … verfolgt hat, … ist eines klar geworden, dass die ganze Ideologie, die Leitgedanken dieses Reiches aus dem Wesen des sächsisch-slawischen Kolonialvolkes der nachmaligen Preußen herausgewachsen sind, ja mit ihren eine Wesenseinheit bilden. Daher ist leider keine Hoffnung vorhanden, dass diese Wesenseinheit einmal auf natürliche Weise sich auflösen könnte.“ (Petersdorff).9 Erschreckend zeigen dies die ost-„deutschen“ NSU-Banditen, die vor allem in Westdeutschland raubten und mordeten.
  • Nach 1945 wechselten die Ost-„Deutschen“ von rechtsradikal nach linksradikal und errichteten die SED-Diktatur, die sich bezeichnenderweise nur im Osten durchsetzen konnte: „Die Slawengrenze (wurde) mehr oder weniger im „Eisernen Vorhang“ wieder hergestellt.“ (Petersdorff)10
  • Nach 1989 plündern die Ost-„Deutschen“ die Steuer- und Sozialkassen durch selbstverschuldete Arbeitslosigkeit, Sozialleistungsbetrug und zu hohe Renten. Ohne „Wiedervereinigung“ keine „Hartz-Reformen und wir hätten noch unseren bewährten Sozialstaat.
  • Mittlerweile ist die deutsche Bundesregierung von Ost-„Deutschen“ gekapert. Pastorstochter Dr. Merkel spekuliert mit Deutschland im Spielkasino der Hochfinanz, während Pastor Gauck salbungsvoll zum nächsten Krieg hetzt.

Die Ost-„Deutschen“ sind unser Unglück.

III. Sind die Ost-„Deutschen“ heute noch Kannibalen?

Wem diese Fragestellung abwegig vorkommt, der sei an zweierlei erinnert:

1. Der Kannibalismus der slawischen Vorfahren der Ost-„Deutschen“ ist durch den Gelehrten und Seligen Notker Labeo (950-1022) einwandfrei belegt.11

2. Der Fall des „Kannibalen von Rotenburg“ hat gezeigt, dass auch im heutigen Deutschland Menschenfresserei vorkommt. Während die Genealogie des Täters noch überprüft werden müsste, steht fest, dass das Opfer, das sich bekanntlich freiwillig verspeisen ließ, als Berliner slawischer Abstammung war.12

Es liegt auf der Hand, dass bei Anthropophagie, wie bei anderen Verbrechen auch, eine Dunkelziffer von nicht aufgeklärten Fällen anzunehmen ist. Täglich verschwinden in Deutschland neun Personen spurlos; sicher werden nicht alle von Kannibalen gegessen: Frauen mögen in osteuropäische Bordelle verschleppt worden sein, missratene Kinder sich neue Eltern gesucht haben, um der wohlverdienten Tracht Prügel zu entgehen oder mehr Taschengeld zu bekommen. Es gibt tödliche Unfälle, Selbstmorde und Morde ohne Leichenverzehr. Trotzdem bleiben genügend ungeklärte Fälle, in denen anzunehmen ist, dass die Verschwunden, wie in Rotenburg, verspeist worden sind.

Leider fehlt heute die Sensibilität, um Kannibalismus zu erkennen, der fälschlicherweise nur mit weit entfernten „primitiven“ Völkern in Verbindung gebracht wird. Ein Beispiel aus der BILD-Zeitung: Ein Ost-“Deutscher“ fahndet dort nach seinem Zwillingsbruder, der kurz nach der Geburt in einem DDR-Krankenhaus auf mysteriöse Weise abhanden kam. BILD vermutet, das Kind sei von SED-Schergen einer linientreuen DDR-Familie übergeben worden. Weit wahrscheinlicher als dieses Greuelmärchen ist jedoch, dass das Kind als Sonntagsbraten einer ost-“deutschen“ Krankenschwester Verwendung fand.

Dass die Slawen nach ihrer Unterjochung durch die Deutschen weiterhin heimlich Menschen aßen ergibt sich aus dem Kulturvergleich mit ihren deutschen Nachbarn. Was für den Slawen Menschenfleisch, war für den heidnischen Deutschen der Pferdebraten. Da mit den heidnischen Opferfesten verbunden wurde Pferdefleisch von den christlichen Missionaren verboten und erst recht -heimlich- gegessen. Noch heute wird man in keinem deutschen Wirtshaus Pferd auf der Speisekarte finden, aber beim Pferdemetzger auf dem Münchner Viktualienmarkt stehen die Kunden Schlange.

In diesem Zusammenhang kann auch festgehalten werden, dass die heidnischen Germanen keine Kannibalen waren: Die Isländer nahmen nur unter zwei Bedingungen das Christentum an: Sie wollten weiterhin Pferde essen und ungewollte Kinder nach der Geburt wegschmeißen dürfen. Die Kinder wurden demnach nicht verspeist.

Bei Feldforschungen zum Thema erklärten Ost-“Deutsche“, nicht sie äßen Kinder, sondern die Juden. Die bekannte Ritualmordlegende, wonach Juden christliche Kinder schlachten und verzehren bzw. deren Blut trinken, ist also noch im Schwange. Interessant ist hierbei folgendes: Während andere Vorwürfe gegen die Juden faktisch seit Bestehen des Christentums existieren, taucht der Ritualmord-Vorwurf im deutschsprachigen Raum um 1100 auf – exakt zu dem Zeitpunkt, als die Befriedung der ost-“deutschen“ Slawen weitgehend abgeschlossen wurde. Geht man davon aus, dass die Ritualmordlegende wie alle Legenden einen Wahrheitskern hat, es also um 1100 in Deutschland Fälle von verspeisten Kindern gab, wird die Koinzidenz deutlich: Nicht Juden verzehrten die Kinder, sondern die gerade an Deutschland angegliederten Slawen! Die Slawen waren diabolisch genug, unschuldige Juden für ihre Verbrechen bluten zu lassen.

Beleg für die Weiterexistenz von Menschenfresserei sind auch zahlreiche Märchen und Sagen, am bekanntesten „Hänsel und Gretel“. Bezeichnenderweise werden die Eltern als „Holzfäller“ vorgestellt. Es waren also deutsche Kolonisten, die die Slawenländer urbar machten. Die „Hexe“ war dagegen eine slawische Eingeborene, die aus Deutschenhass heraus deutsche Kinder fing und aß.

Auffällig sind weiter die zahlreichen St.-Nikolaus-Patrozinien ost-„deutscher“ Kirchen (so in Leipzig, wo der Führer für den Anschluss der DDR an Deutschland agitierte). Nikolaus (Nikolai) ist erstens ein ausgesprochener Slawen-Heiliger, vor allem aber ein Schutzpatron gegen Menschenfresser. Der Legende nach hat er drei Buben, die geschlachtet, zerstückelt und gepökelt zu Wurst verarbeitet werden sollten, wieder zum Leben erweckt. Vielleicht erinnern Nikolai-Kirchen an Orte kannibalistischer Orgien? Das russische Wort für sich besaufen“ heißt heute noch „nikolitjsja“.13

Verdächtig ist ferner die ost-„deutsche“ Bezeichnung „tote Oma“ für Blutwurst. Aktuelle Feldforschungen in Brandenburger Wirtshäusern ergaben, dass Blutwort stets begleitet von makabren Witzen über geschlachtete Großmütter serviert wird. Nach dem Forscher Dr. Ewald Volhard, Verfasser eines Standardwerks über Kannibalismus14, deuten solche Erzählungen meist auf konkrete Erfahrungen mit Menschenfresserei.

Kannibalismus kann nach Volhard kultische oder profane Gründe haben. Was die Weiterexistenz der slawischen Anthropophagie weiter wahrscheinlich macht, ist der Fakt, dass seinerzeit Menschen nicht aus religiösen, sondern kulinarischen Gründen verspeist wurden, also nicht zu erwarten ist, dass mit dem heidnischen Brauchtum die Menschenfresserei aufgehört hat: Notker Labeo berichtet, dass sie Slawen, „die in Germania sizzent … ne scament (schämen)… daz sie iro parentes mit mêren rehte ezen sulin danne die wurme.“15

Ob Europäer gut schmecken ist bis heute wissenschaftlich nicht geklärt. Zwar heißt es in Dr. Volhards Standardwerk, die Australier hätten Engländer ungern gegessen, da sie salzig schmeckten, hingegen Chinesen für vorzüglich zum Verzehr geeignet betrachtet, Experten wenden jedoch ein, bei den salzigen Engländern habe es sich um Seeleute gehandelt, bei den Chinesen um Vegetarier. (Letzteres bietet in unserem immer veganer werdenden Land modernen Menschenfressern interessante Perspektiven). Fakt bleibt, dass bis heute zahlreiche Europäer, Forscher, Missionare usw. gegessen werden. Der letzte bekannt gewordene Fall, die Verspeisung eines deutschen Unternehmensberaters ich Französisch-Polynesien, ereignete sich 2011.

Wie dem auch sei: Zu Supermarktfleisch aus Massentierhaltung mag Mensch eine kulinarische Abwechslung sein.

IV. Wir sind das Volk oder Was tun?

Unser deutsches Volk ist durch den demographischen Wandel in seiner Substanz gefährdet. Wir können nicht zulassen, dass auch nur ein einziger von uns von Slawen gegessen wird. Denken wir weiter an die Dr. Merkelsche Wirtschaftspolitik, die Deutschland in Armut stürzen wird. Wollen wir bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Griechenland? Was passiert, wenn Hassprediger Gauck die deutsche Jugend in den nächsten Krieg schickt?

Wir sind das Volk: Wir müssen die ost-“deutschen“ ungebetenen Gäste herauskomplimentieren. Selbstredend gewaltfrei, rechtsstaatlich und völkerrechtskonform, wie es sich für ein Land von hoher Kultur gehört.

Und das ist möglich: Jaczo von Köpenick, der letzte slawische Fürst von Berlin-Brandenburg, wird in den Quellen als „in Polonia dux“ bezeichnet. Forscher vermuten, er sei Lehensmann des Königs von Polen gewesen. Wenn dem so gewesen sein sollte, dann wäre Ost-“Deutschland“ (und Westberlin) auch heute noch völkerrechtlich ein Teil Polens. Man müsste dann nur wieder die Mauer hochziehen, diesmal von Westen aus, nachdem in Westdeutschland lebende Ost-“Deutsche“ in ihre Heimat zurückgeführt und westdeutsches Kapital aus dem Osten abgezogen worden sind. Die Mauer würde dann tatsächlich zum „antifaschistischen Schutzwall“. Die Bemannung der Mauer übernähme die Bundespolizei, die sich ja bereits bei der Abwehr von Asylanten bestens bewehrt hat. Ob auch der Schießbefehl wieder her muss hängt von der Einsicht der Ost-“Deutschen“ bzw. dann Neu-Polen ab.

Für beide Teile wäre die Trennung ideal: Die Slawen könnten unter artverwandten Völkern leben und wären nicht länger ein Volk ohne Raum, denn die Weiten des Ostens bis zu den Steppen ihres Vorfahren Dschingis-Khan öffneten sich für Neu-Polen.

Und die Deutschen könnten sich auf ihre christlich-abendländische Kultur besinnen, ohne befürchten zu müssen, von slawischen Wilden gegessen zu werden.

Frankenhausen (Kyffhäuserkreis), den 09.11.2014

  1. Dr. Jakob Fischbacher an Bayerisches Justizministerium, 28.05.1947, IfZ ED 719/157 []
  2. Erhard Moritz: Preußen und der Kościusko-Aufstand 1794, Berlin, 1968 []
  3. Walther Rathenau: Zur Kritik der Zeit, Berlin, 1912 []
  4. Prof. Dr. Egon von Petersdorff: Dämonen am Werk (Dämonologie II), München, 1957 []
  5. Siegmund von Riezler, Geschichte Baierns II, Gotha, 1892 []
  6. Thietmar von Merseburg: Kaiser-Chronik []
  7. Otto Forst-De Battaglia: Das Geheimnis des Blutes, Wien, 1922 []
  8. Petersdorff, a. a. O. []
  9. Petersdorff, a. a. O. []
  10. Petersdorff, a. a. O. []
  11. Jakob Grimm: Deutsche Rechtsaltertümer, Göttingen, 1854 []
  12. www.de.wikipedia.org, Kannibale von Rotenburg []
  13. Otto Wimmer, Harttmann Melzer: Lexikon der Namen und Heiligen: Hamburg, 2002 []
  14. Ewald Volhard, Kannibalismus, Leipzig, 1939 []
  15. Grimm, a. a. O. []

Kommentare

  1. Ja also … ich war noch nie so stolz, ein Neubundesbürger mit ostdeutschem Migrationshintergrund zu sein … und ja, mein Vorfahr in gerader Linie war Dschingis-Khan.

    Es fehlt in der Aufzählung ostdeutscher Glanztaten noch
    – wählen die AfD
    – machen LINKE-Parteimitglieder zu Ministerpräsidenten
    – gründen Pegida …

    Ich habe mir erlaubt, obiges Pamphlet an die ostdeutsche Bunzelkanzlerin weiter zu leiten. Damit sie die weiteren Schritte zur Zähmung der Uraltgermanen, westlicher Lkoalität umgehend mit dem Genossen Putin abstimmt und die schnelle ukrainische Eingreiftruppe gegen Westen in Marsch setzt.

    Desweiteren habe ich obiges Pamphlet mit meinen hier gemachten Ergänzungen der Redaktion der Heute-Show beim ZDF zugemailt mit der dringenden bitte, dieses noch diese Woche in einer Sondersendung zu verlesen. Bei dieser Sendung sind westliche Uraltgermanen, insbesondere bajuwarische Ureinwohner vom Studiositzen auszuyschließen.

  2. Danke für dieses schöne Extemporale, ich werde es noch öfters lesen….

    „Mittlerweile ist die deutsche Bundesregierung von Ost-„Deutschen“ gekapert. Pastorstochter Dr. Merkel spekuliert mit Deutschland im Spielkasino der Hochfinanz, während Pastor Gauck salbungsvoll zum nächsten Krieg hetzt.“ Naja, aber das kann man wohl so stehen lassen….
    Jaczo von Köpenick, der letzte slawische Fürst von Berlin-Brandenburg, wird in den Quellen als „in Polonia dux“ bezeichnet. Forscher vermuten, er sei Lehensmann des Königs von Polen gewesen. Naja, da sind wir ja auch wieder, „in Polonia Donald Tusk“…..

  3. Es fehlt in der Aufzählung ostdeutscher Glanztaten noch
    – wählen die AfD
    – machen LINKE-Parteimitglieder zu Ministerpräsidenten
    – gründen Pegida …

    Nanana! Bitte aufmerksamer lesen! Steht doch oben da: „Im Westen bevorzugt man Volksparteien der demokratischen Mitte, der Osten wählt links- und rechtsextremistisch; …“

  4. Ja, ja, das steht da oben … habe es ja nur konkretisiert und aktualisiert und damit auch den heutigen Positiventwicklungen in der Sozialdemokratie vorgegriffen.

  5. Es fehen in der Aufzählung westdeutscher kulinarischer Highlights noch Nürnberger Lebkuchen. Boeuf a la mode ist ein nach französischer Art verfeinerter Sauerbraten. Sogar in der der DDR, wo die Bonzen bekanntlich die Leute hungern ließen, gab es Wirtshäuser (für Touristen?), in denen neben der „Sättigungsbeilage“ kleine Mengen Fleisch serviert wurden. Welches Fleisch, ist wohl unbekannt.
    Sollte in Ost-„Deutschland“ früher Sauerbraten gegessen worden sein, würde mich das Rezept interessieren.

    Metzger Hack

  6. Gut das wir die Ossis haben, wer würde sonst die Linken wählen? Und wenn niemand die Linken wählen würde würden uns die Bonzen in Deutschland noch krasser ausplündern.

    Was soll übrigens der Scheiß „Ost gegen West“? Vergleicht mal Münchner mit Berlinern: Bei Beiden: Große Klappe und nichts dahinter und beim Autofahren kennen sie nur Gaspedal und Hupe. Und die sollen nicht verwandt sein?

  7. Sorry Klara, du bist wahrscheinlich nicht aus Bayern. Münchner und Berliner sind sehr wohl verwandt. Wissen aber die Wenigsten.

    München wurde im Mittelalter von einem gewissen Herzog Heinrich dem Löwen als Zollstation gegründet, der vorher die Zollstation des Bischofs von Freising (heute ein kleines Kaff am Münschner Flughafen) abgefackelt hatte.
    Der Bischof verbot natürlich allen Bayern, sich im neuen München anzusiedeln bei Kirchenbann. Auf so was hörte man im Mittelalter noch.
    Heinrich brauchte aber Siedler für sein München, woher nehmen?
    Er war gleichzeitig Herzog von Sachsen (heute Niedersachsen) an der Slawengrenze und Spezialist im Verwüsten der Slawenländer. Die Ur-Münchner dürften also kriegsgefangene slawische Kannibalen gewesen sein. Und deswegen führen sich die Münchner heute noch wie Berliner auf.

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