Links am Sonntag (28.09.2014)

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Wäre die Milchstraße so groß wie der Kontinent Afrika, würden alle Sterne in ihr in zwei bis drei Badewannen passen. Da schwirrt mir der Kopf! Die Größe des Universums

Kommentare

  1. Es wird noch besser … Hawking steckt das ganze(!) Universum in einen Fingerhut. Selbst das ist für Urknall-Verhältnisse noch vieeeeel zu groß. Die theoretisch annehmbare – praktisch aber nicht händelbare – Singularität packt alles unendlich klein mit unendlich großer Masse (Energie) zusammen. Übersichtlicher geht es dann nicht mehr.
    Na gut, wenn wir noch die Stringtheorie hernehmen – die aber bis heute keinerlei Möglichkeiten der experimentellen Überprüfung bietet – dann haben wir es nicht nur mit einem Universum, sondern mit Milliarden über Milliarden Universen zu tun (Multiversumtheorie). Die Chance, mal einen dieser „Nachbarn“ anzutreffen, ist heute Null. Man geht aber davon aus, das es quantenphysikalisch betrachtet, von jedem von uns dort Kopien gibt. Allerdings hat jeder in jedem der Universen einen eigenen, anderen Lebenslauf. So nun bitte die Kopfschmerztabletten einwerfen …

  2. Hihi, das dachte ich mir, dass Dich der Link am meisten interessiert. Der Vergleich mit Afrika und Badewannen klappt ja so auch nur, wenn man die Sterne als solche belässt. Wenn man die leeren Zwischenräume in den Atomen der Sterne auch noch weglässt, und die sind sehr leer, nun ja, dann rauscht dern ganze Klump in einem Wusch durch den Abfluss der Badewanne dahin.

  3. Woher kennst Du nur meine Interessen? 🙂
    Den leeren Raum in den Atomen haben „weiße Zwerge“ weggelassen. Da wiegt ein Esslöffel Materie in etwas so viel wie das gesamte Himalaja-Massiv mit dem Mont-Everest.
    Ein Atom kann man sich anschaulich auch als eine Fläche eines Fußballplatzes vorstellen. Auf dem Anstoßpunkt lege ich einen kleinen, runden Radiergummi – das wäre der Atomkern. Von diesem bis zum Spielfeldrand haben wir dann den leeren Zwischenraum. Also da kann man schon einiges verdichten … und dass noch dreidimensional. Klar dass das dann in eine Badewanne passt – nur diese wird in dem Moment ihren Boden verlieren … 🙂

  4. Die spannende Frage ist doch, wenn die Badewanne ihren Boden verliert, wohin fällt dann alles? 😀

  5. Na erst mal Richtung Erdmittelpunkt, also nach unten. Bei einer Masse von 460 Milliarden Tonnen (des Mount Everest) und einer Fallhöhe von 30m bis zur Bodenplatte Deines Hauses, wo die Kuller mit 90km/h nach 2,5 Sekunden ankäme, würde das mindestens einen ordentlichen Krater reißen. Mit 160 Milliarden MWs kinetischer Energie lässt sich da schon was machen. BILD würde vom Schwarzen Loch in Freising schreiben. 🙂

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