Auf die Frage: „Lässt sich die Pegida-geschädigte Stadt einen?“ antwortete sie in der Zeitung mit den vier Buchstaben:
„Von Gespaltenheit kann keine Rede sein, denn die einen (Pegida) kapieren nichts und die anderen (der konservativ-apathische Rest) interessieren sich für nichts.
Wichtig ist, dass man schöne Fassaden baut, damit kennt sich Dresden seit jeher aus.
Die Nazis wollen wir von der PARTEI schon lange in einem „Glatzenpark Sächsische Schweiz“ konzentrieren und touristisch nutzbar machen.
Die steigenden Aufnahmezahlen von Asylbewerbern begrüße ich.
Mit den jungen leistungswilligen Flüchtlingen können alle Stadtteile versorgt werden, insbesondere die Pegida-fördernden, sexuellen Notstandsgebiete in Gorbitz und im Regierungsviertel.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Deshalb am Sonntag Lara Liqueur wählen!
Bildquelle: Lara Liqueur bei Facebook