Es war das astronomische Highlight des Herbstes, die so genannte „Superblutmondfinsternis“ (Spiegel Online). Es tut mir ja ein bisschen leid um die Leute, die versuchten das Ereignis mit Smartphone zu fotografieren. Aber trotzdem schön, dass sich so viele dafür begeistern.
Hier erst mal meine vier gelungenen Fotos:
Das erste Foto des Vollmondes war noch recht leicht, einfach mit 300mm-Tele aus der Hand fotografiert.
Die technischen Daten des ersten Fotos:
Brennweite: 300mm
Belichtungszeit: 1/640s
Blende: f/8,0
ISO: 200
Danach ging ohne Stativ nichts mehr.
Die technischen Daten des letzten Fotos, der Blutmondes:
Brennweite: 300mm
Belichtungszeit: 1 Sekunde
Blende: f/5,6
ISO: 1600
Mit Lightroom konnte ich aus den RAW-Dateien noch bisschen mehr rausholen, vor allem auf dem dritten Foto, die dunklen Bereiche etwas aufhellen.
Das war es dann. Für mehr Fotos hat es leider nicht gereicht, da die Wolkendecke doch ziemlich dicht war. 🙂
Ach ja, der Weltuntergang ist offensichtlich auch mal wieder ausgefallen.
Ist die Welt immer noch nicht untergegangen?
Ja Mist nu? Gut dass ich meinen Job nicht gekündigt habe