Jetzt ist es amtlich, „Josef Alisa Preiselbauer“ ist eine Wortmarke. Ich komme mir ja fast vor wie ein Reichsbürger. 😉
Einige fragen sich, ey, wieso hast des gemacht? – Ja, weil ich es kann.
Wisst ihr noch, wie es zu dem Namen Alisa kam? Ursprünglich lautete der Name ja nur „Josef A. Preiselbauer“. Der fiel mir mal so spontan ein und ich benutze den seit dem als Pseudonym. Der Name ist einzigartig und klingt schön bayrisch. Ich reagiere natürlich auch darauf, und viele Freunde nennen mich so.
Das „A.“ selber stand dabei gar nichts. Aber dann kam die FCKAfD. Bzw. eines ihrer hochintelligenten Mitglieder.
Ich fand „Alisa“ schön und passend, also habe ich es direkt übernommen. Und da Heiko Jansen ein Fakename war, kann es hier auf dem Screenshot gezeigt werden. Wir wissen natürlich, welche reale Person dahintersteht. 😀
Mein Realname, unter dem ich auch zur Bundestagswahl antrete, war ja nie ein Geheimnis. Der steht seit Anbeginn hier im Impressum des Blogs. Aber die FCKAfD meinte halt, mich outen zu können… Diese Geschichte sind drei Kapitel für sich, die hier hier niedergeschrieben habe.