Um so mehr mir die linken Antisemiten auf den Sack gehen, um so mehr bin ich solidarisch mit Israel.
Erzählen mir, dass sie ja nichts gegen Juden haben, aber Religion sowieso doof ist und sind dann fleißig bemüht zu erklären, warum sie Zionismus und die „israelische Apartheitpolitik“ für das Schlimmste überhaupt auf der Welt halten. Meinen zu wissen, das der Israelische Staat ja vom Grunde heraus rassistisch ist um mir dann gleich in ihrer grenzenlosen Weisheit und Toleranz vorkauen zu müssen, was per Definition (genetisch / religiös / von Mutter her) ein Jude sein darf und was nicht.
Und ständig hörst Du zwischen den Zeilen heraus, dass die Juden ja doch am Unglück in aller Welt schuld sind.
Zum kotzen!
Es ging, mal wieder in der Ecke, in die einige von Euch glücklicherweise nie reinkommen, um diesen Eingangspost. Ist ja schon aus meinem Blog bekannt.
Was in der folgenden Diskussion dann so rauskommt, könnt ihr in den Screenshots sehen. Die Namen habe ich unkenntlich gemacht.
Mit solchen Menschen lässt sich halt nicht diskutieren.
„Finkelstein gilt in den USA nicht als Holocaustexperte. Mehrere große US-Tageszeitungen lehnten einen Vorabdruck des Buches ab, da es sich um einen unwissenschaftlichen Essay handle. Omer Bartov kritisierte das Buch in der New York Times sofort nach seinem Erscheinen scharf: Er bezeichnete es als eine verschwörungstheoretische Abhandlung, die typischerweise einige wenige wahre Elemente enthalte, aber im Rahmen einer fanatischen Gesamtschau keinerlei Wert besäße. Weitere Reaktionen zu dem Buch blieben in den USA aus.“
Zitat: wikipedia
Die verfolgten Juden im dritten Reich von Opfern in Täter verwandeln zu wollen, ist pervers und paranoid zugleich.